Der erste größere Auftritt zur festlichen Weinprobe im Lorcher JUZ

Das Freundschaftssingen mit den Ute-Martin-Singers war der erste reine Chorabend. Beide Chöre sangen im Wechsel und gaben ihr Bestes. Das Publi-kum dankte diesen Bemühungen mit Applaus und einem finanziellen Zuschuß für Fahrtkosten und Schmuck.

Das erste große Konzert wurde im Dorfgemeinschaftshaus in Lorchhausen aufgeführt. Der erste Teil des Konzerts bestand aus Liedern der Renaissance und der Romantik. Der zweite Teil begann mit dem Lied "Mein kleiner grüner Kaktus". Dieses wurde zu einem weiteren Evergreen des Chores. Während des letzten Liedes an diesem Abend "Lollipop" sorgten fliegende Lutscher für klirrendes Glas und Beulen.

schon fünf Jahre!
 

Zum fünfjährigen Jubiläum wurde der Chor erwachsen und trat im zweiten Teil des Konzertes als "Vokal Fatal" vor das erstaunte Publikum. Dazu der Chorleiter: "Wir tragen zwar noch immer die Jugend im Herzen, aber nicht mehr im Namen des Chores".Mit kleinen Scherzen und liebenswerten Details lockerten diefatalen Sängerinnen und Sänger das Konzert auf.

So schmachtete ein Liebespaar auf der Parkbank, das Schlauchboot "Bella Marie" wurde über die Bühne gepaddelt und ein Quietsche-Entchen erstrahlte im Scheinwerferlicht.

 

Lieder ohne Grenzen!

Der Auftrittsradius wurde erweitert. Auf der Klein-Kunstbühne "Achterbahn" in Mainz-Gustavsburg entzündete der Chor ein musikalisches Feuerwerk und stellte als größte Formation einen neuen Bühnenrekord auf. Das Publikum war so begeistert, daß der Chor nicht ohne Da Capo die Bühne verlassen durfte.

Internationaler Chor- Wettstreit
 

Eine bisher nie dagewesene Größe erreichte der Chor mit "Big Ben" und "Smöre Bröd"

Unter dem Motto "Verleihung der goldenen Stimmgabel" traten die Sängerinnen und Sänger in wechselnder Kostümierung als deutscher, englischer und schwedi-

scher Chor in Wettbewerb.
 

Die goldene Stimmgabel schwebte wie ein Damoklesschwert über den Akteuren.

Mit Witz und Charme führten wechselnde Moderatoren durch das Programm.

Im letzten Teil des Konzerts wurde die Lebens- und Leidensgeschichte eines Affen erzählt. Diese wurde durch gesangliche Darbietungen untermalt.

12 Jahre und kein bißchen leise
 

Mit den Konzerten "12 Jahre und kein bißchen leise"

zieht der Chor ein Resümee aus den letzten zwölf Jahren seines Bestehens. Bei diesen Auftritten bietet der Chor einen Querschnitt aus allen Konzerten.

Verschiedene Highlights wie "das Badewasser" oder auch "Hab mein Wage voll gelade" werden dem Publikum zu Gehör gebracht.

Aber auch neue Arrangements werden dargeboten.

Ein Ende des Schaffens von "Vokal Fatal" ist trotz dieses Namens nicht in Sicht!